Freizeitkalender - Archiv
Februar 2009
Roland war in Woody Allens "Central Park West", aufgeführt im E-Werk
vom "Theater Ensemble Coston" in deutscher Übersetzung. Im Stück geht
es um
die Befindlichkeiten von Paaren in der – ersten, zweiten, dritten? –
Midlifecrisis der Endvierziger. Passend zum Stück fanden sich zu diesem
Abend vier Pärchen, die Spass an den "frisch aufspielenden Darstellern"
(Rainer) hatten.
Saskia war mit zwei unserer Damen im
Impro-Theater
Lux im
KGB Freiburg. Ein rasantes Improtheater um zwei Drehbuchautoren, die
auf der Suche sind nach Ideen für ihren neuen Film. "Es war ein
wirklich lohnender, lustiger Abend. Sehr zu empfehlen!"
Monika ludt ein zur
Winterwanderung vom
Notschrei nach
Stübenwasen. Beim Notschrei gibt es einen ausgewiesenen
Winterwanderweg, teils parallel zur Stübenwasenloipe, bei blauem Himmel
mit Fernsicht auf die Alpen. "Der Himmel war leider nicht blau genug
für den erhofften Alpenblick, doch die Landschaft war weiß genug für
eine beschauliche Winterwanderung und unser Tisch im Waldhotel war groß
genug für alle fünfzehn Winterwanderer. Was will man mehr?"
Am Stollenbach war genug Schnee zum
Alpin-Skifahren,
doch
leider war es ungemütlich kalt - gefühlte minus 15 Grad für HaraldK und
Matthias: "Wir starteten, als wir die Liftkarten eingepackt hatten, mit
gefrorenen Fingern und Eiszapfen am Kinn. Nach einigen Abfahrten wurde
es etwas besser, doch wir machten bald ein Päuschen und zogen
schließlich den Kaffee der harten Piste vor - auf dass wir beim
nächsten Mal angenehmere Bedingungen vorfinden."
Am Abend spielten wir
Badminton auf zwei
Plätzen, und beim
Montagstreff ging es
diesmal ruhig zu, wir saßen zu
acht in der Küche, aßen Reis mit frischem Gemüse, nach asiatischer Art
verfeinert, und hatten einen gemütlichen Abend.
Anke
schreibt über das Konzert im Jazzhaus: "
Bluesquamperfect
war wie
erwartet genial. Wir waren ein kleiner, elitärer Kreis. Das Jazzhaus
war voll - das Publikum gemischt durch alle Altersklassen - die
Stimmung sehr gut."
Am Sonntag waren wir schließlich nur zu zweit beim
Tanzfrühstück - und Jürgen mit seiner
Tanzpartnerin. Einige Damen wären
gerne noch mitgekommen, doch es fehlte halt wieder mal an weiteren
tanzlustigen Männern. Wer das Tanzfrühstück kennt, kennt ein ruhig -
elegant tanzendes Ehepaar, das in hohem Alter regelmäßig auf die
popigen Rhythmen Jive, Samba, Tango und die weiteren Tänze aufführt.
Diesmal hatte der männliche Part Geburtstag, und er wurde toll
gefeiert. Mit einem großen Blumenstrauß und einer tollen Aufführung der
Freiburger Europameister im Boogie-Woogie (1. Freiburger Rock 'n' Roll
- Club) und mit riesigem Applaus bei einer Soloeinlage des
Geburtstagskindes mit Partnerin ist das Rätsel jetzt gelüftet. Er
feierte am Sonntag seinen 96. Geburtstag!
Beim
Badminton war es etwas eng mit 12
SpielerInnen auf zwei Plätzen,
und nachher kamen noch zwei Spieler dazu, die jedoch kurzzeitig auf
einen dritten Platz ausweichen konnten, und da wir zwei Stunden
spielten, kam wohl letztlich jede/r auf sein Quantum Badminton.
Der
Montagstreff
war sehr lebendig, es war wieder richtig
gute Stimmung in der Küche, und "mit Hilfe fleißiger Raspler und
Schnipplerinnen gab es großzügig Nudeln mit sahnigem Rahmspinat auf
Karotten unter Schockolade." Matthias wurde dazu aufgefordert, die
Speisen nicht nur köstlich zuzubereiten, sondern auch entsprechend
verbal zu präsentieren. Na denn!
Am Mittwoch dem 11. war Peter mit einem netten Grüppchen beim
Bowling
im Sportpark - und sie wollen das wiederholen. Vorher waren sie
allerdings erstmal erneut auf der
Eisbahn und
planen aktuell ein
Badminton-Turnier. Am Samstag waren 12 Leute beim
Monatstreff
und
fanden dort angeregte Unterhaltung. Beim
Badminton
war an Fasnet viel
los, wir waren 15 Leute auf drei Plätzen. Da musste zwischenzeitlich
mal pausiert werden, aber bei zwei Stunden Spieldauer war genug Zeit
sich auszutoben.
Zwischendurch war noch
Fasnet,
da waren wir 9 Leute in
Waldkirch im Nachthemd und 11 Narren am Freitag beim Kripoball. Am
Montag waren wir dann im Schlappen nur noch zu dritt, alberten rum und
tanzten ganz viel. Am Aschermittwoch war dann ein Grüppchen um Anke
beim
Klassikfest am Kaiserstuhl.
Was war
... im Januar