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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

März 2009

Die Wanderung bei Kandern ging von der historischen Dampfbahnstation durch die kleine Wolfsschlucht und dann über die Felder und durch die Wälder nach Holzen. Dort besuchten wir das Storchengehege und sahen überhaupt überall Storchen in diesem schmucken Dörfchen. Das Café Akademie brachte unsere 18-köpfige Gruppe an die Grenzen seiner Kapazitäten, doch wir fanden alle gemütliche Plätze und lassen uns die sehr leckeren Kuchen oder Torten schmecken. Leider schließt das Café nächste Woche, keiner weiß, wie es da weiter geht. Sonst wäre das auf alle Fälle ein Tipp, auch wegen den schönen Räumlichkeiten und Dekoration.

Badminton spielten diesmal 6 Leute auf zwei Plätzen zwei Stunden lang. Sie mussten allerdings feststellen, dass zwei Stunden mit Einzeln und Doppeln doch sehr viel Kraft und Kondition verlangt und dass es angenehm sein kann, zwischendrin auch mal ein Päuschen zu machen. Übrigens: Demnächst wollen sie lieber eine Stunde später spielen ab 18.30 Uhr.

Beim Montagstreff führte Norbert uns wieder einmal Dias von einer seiner Reisen vor, dieses Mal war er in Marokko. Er brachte 70 Fotos mit von hohem künsterischen Wert, die toll anzuschauen waren und die er mit interessanten Geschichten dazu unterlegte. Vorher aßen wir Speisen aus dem Land, Linsensalat und Bulgur mit Gemüse, marokkanisch gewürzt. Auch anschließend noch war es wieder mal ein sehr lebendiger Abend mit 20 Leuten.
Petra & Co hatten einen spaßigen Bowling-Abend: "Walter kam noch als Überraschungsgast und belebte mit ausgefeilter Technik die Konkurrenz. Übrigens: auf besonderen Wunsch sind im Sportpark jetzt auch Medizinbälle zum Bowlen zugelassen... und ein Hinweis an alle bowlenden Mädels: Mittwoch ist Ladies Night!"

Rita war letztlich alleine beim Langlauf: "Außer einer Person, die verhindert war, hat sich niemand gemeldet. So bin ich um 10 h bei +6° in Hinterzarten bei freundlichem bis sonnigen Wetter gestartet mit dem Ziel, in 4 - 5 Stunden in Seebrugg zu sein. Beim Raimartihof verdunkelte sich der Himmel und ein eisiger Wind kam aus dem Nebel, der den Feldberg nur erahnen lies. So lief ich zunächst Richtung Rinken und dann auf der Fürsatzspur zurück nach Hinterzarten, immer noch in freundlich-sonnigem Wetter. Na ja, der Weg ist das Ziel, gute 3 Stunden sind es dann auch geworden."

Am Sonntag waren wir wieder auf der Piste, die Wetterlage war nicht so prickelnd, so sind wir nur bis zum Rotlachelift gefahren, hatten dort zwar keinen Pulverschnee-, aber griffigen und bestens befahrbaren Schnee vorgefunden. Oben war etwas Nebel, doch auf dem größten Teil der Piste war klare Sicht und unten gab es keine Warteschlangen. So hatten wir zwei Stunden eine Menge Spass. Anschließend trafen wir Harald, der bei Muggenbrunn gefahren war und Susanne und Sibylle, die Schneeschuhwandern waren, im Geroldstaler Löwen zum Kaffee und Kuchen. Matthias und Bernhard guckten dann noch im Augustiner die zweite Halbzeit des 2:1 vom SC Freiburg.

Beim Montagstreff gabs diesmal Gemüse in verschiedenen Variationen im Blätterteig, Matthias hat das Anita abgeguckt, sie backt das ab und an bei Mensch Meier.

Mittwoch waren wir 9e beim Kegeln in der Wiechertstraße. Auf der Nachbarbahn verwechselten sie die Kegelbahn zeitweise mit einer Rutschbahn, aber keiner schaffte es, bis zu den Kegeln zu schlittern. Und Johanna war die Königin der Kugeln. Zum Vormerken: Am Mittwoch vor Ostern, 8. April gehen wir nochmals hin.
Beim Monatstreff im Atrium war es diesmal relativ ruhig, wir waren eine gemütliche Runde mit 9 Leuten. Zwei gingen anschließend noch in die Freiburg+Bar zur Ü30-Party und trafen dort noch zwei weitere M&Fler. Die Stimmung war dort sehr locker und fröhlich, die Jahreszeit wirkt offenbar.

Bei der Wanderung bei Thann klappte alles gut. Die Gruppe von 11 Personen startete vom Bahnhof in Thann durchs Städtle und hinauf zur Engelsbourg mit dem Hexenrad, einem gesprengten Turm, von dem ein Mittelstück als Ring liegen geblieben ist. Anschließend liefen wir die Ausläufer der Vogesen hinauf, gingen einen Rundweg, auf dem wir dann zwar eine Abzweigung verpassten, jedoch keinen größeren Umweg zu gehen hatten. Einige schauten sich das gotische Thanner Münster an, bevor wir neben dem Münster im Restaurant auf der Terasse saßen. Wir hatten Glück mit dem Wetter, brauchten unsere Regenkleider nicht und bekamen auch einiges von der frühlingshaften Sonne ab.

Beim Badminton am Abend war auch einiges los, 13 Frauen und Männer trainierten auf drei Plätzen für das Badminton-Turnier am kommenden Sonntag.

Sushi gabs am Montagabend bei Matthias. Die Meinungen zu dem Essen waren gespalten, die Algen außenrum mag nicht jeder, sie aßen Sushi dann ohne Verpackung. Auf frischen Fisch verzichteten wir sowieso, das ist ja immer eine heikle Sache. Füllung war dann Lachs, Mango oder Gemüse. Die Sushi-Kenner bestätigten jedoch: Es schmeckte eben wie Sushi halt schmeckt!


Am Sonntag, 22 März, startete Lissi zum Wandern bei Soulzmatt im Elsass. Auf halber Höhe ging es von Soultzmatt durch Weinberge, Wald und über kahle Höhenrücken: "Wir wanderten zu neunt bei wunderschönem Wetter. Strahlender Sonnenschein, knallblauer Himmel - und abends Sonnenbrand. Das Highlight der Tour war ein Trockenrasengebiet, das vor lauter Küchenschellen nur so wimmelte. Überall weit und breit sah man violette Flecke. Zum Schluss kehrten wir noch gemeinsam in Deutschland zum Essen ein und liessen uns panierte oder nackte Hühnchen schmecken."

Am Nachmittag ab 16.30 Uhr trafen sich 10 Frauen und 10 Männer zum 2. M&F - Badminton - Turnier. Diesmal spielte jedes Team mit einem Mann und einer Frau, also mixed. Zwei Gruppen mit je 5 Teams spielten die Vorrunde, die besten zwei Teams jeder Gruppe spielten die Halb- und Finals aus. Die Trostrunde ging dann etwas durcheinander, da der Turnierplaner in den Finals eingespannt war. Es wurde jedoch noch ein Weilchen auf allen drei Plätzen gespielt. Die Finalisten freuten sich über ein aufmerksames Publikum, MonikaKo und Matthias konnten die Siegerurkunden einstecken. Und anschließend saßen wir noch ein gutes Weilchen im Sportpark zusammen und stärkten uns. Die einhellige Meinung: Das 3. Badminton-Turnier gibt's im nächsten Herbst!

Beim Montag-Treff war die Freizeit-Küche wieder gut gefüllt und später dann auch alle 15 Redefreudigen mit Spaghetti Bolognese und Karottensalat.

Was war ... im Februar