Punkt Einführung
Punkt Kalender
Punkt Anfragen
Punkt Leute
Punkt Rückblicke
Punkt Konditionen
Punkt Eintragen
Punkt Weitere Links


-> Wetter-Satellit

Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Mai 2009

RolandM lud zur Emmendinger Musiknacht ein, Matthias war auch mit dabei: "Wir trafen uns beim Emotion, stärkten uns und klapperten anschließend einige Clubs ab, in denen Blues, Rock und Jazz gespielt wurde. Vereinzelt war die Mucke leider etwas arg laut, und da die Musikgeschmäcker verschieden sind, fanden wir uns bald bei unterschiedlichen Konzerten. Mich zog es bald zum "Spacerock" im Café Hinterhaus, recht alternative Musik passend zum Ambiente. Nur eine Dame von M&F teilte offenbar meinen Geschmack, und wir fanden die Musik mit dt. Texten sehr witzig. In der Pause drehten wir noch eine Runde, trafen einige am Marktplatz wieder, die dann alsbald in den Schlosskeller aufbrachen. Wir suchten nach der zweiten Runde Spacerock noch den Abschluss im Inside, doch da das Publikum im überfüllten Club kaum die Teenie-Grenze überschritt, schenkten wir uns diesen offiziellen Schlusspunkt. Auch wenn wir nicht in den Mai hineintanzten, war es ein unterhaltsamer Abend."

Die 1. Mai - Wanderung führte Lissi: "Wir waren diesmal mit 6 Wanderern eine kleine und überschaubare Truppe. Bei angenehmsten Temperaturen wanderten wir das schöne Wiiwegli entlang, bis uns irgendwann die Markierung verließ. Somit gelangten wir auf bisher unentdecktes Terrain und stießen z.B. auf eine violett leuchtende Orchideenwiese, die versteckt in einer hübschen Umgebung lag. In Sulzburg pausierten wir auf dem Maihock und beschlossen spontan, die lange Wanderung abzukürzen und ließen es uns noch etwas auf dem Hock gut gehen. Wir nahmen später den Bus nach Staufen und machten dort noch Sightseeing."

Badminton wurde diesmal - wie auch künftig wenigstens bis Ende August - samstags gespielt, jetzt wieder um 17.30 Uhr im Sportpark. Diesmal ging es wieder auf drei Plätzen zur Sache.

Von der Sonntags-Wanderung im Dreisamtal berichtet Matthias: "Ich wusste, dass es schwierig sein wird, vom Bahnhof Kirchzarten zum nördlichen Waldrand des Dreisamtals fernab der Straßen zu laufen. Das gelang dann nur teilweise, doch ernsthaft verlaufen konnten wir uns ja nicht. So fanden wir teils doch am Fußweg neben der Straße, teils an den Felderrändern entlang den Weg über die Brücke zum Atten- und Wittental und machten bei dem schönen Wetter ein gemütliches Päuschen unter den Bäumchen nahe des Hotel Falken, das drinnen im spanischen Stil gar nicht gefährlich nach Raubvogel ausschaute. Bis Ebnet liefen wir dann im Tal, bis sich das 6er Grüppchen trennte. Vier wollten noch nach St. Ottilien und durch die Wälder laufen, zwei kehrten im Augustiner ein und gerieten dabei nicht ganz zufällig in die SC-Aufstiegs-Euphorie.

Roland schreibt von der Fahrradtour nach Staufen: "13 Radler, 1ne Autofahrerin und 1ner auf dem Moped. Wir sind ohne in den Regen zu kommen heil bis nach Staufen. In Staufen gab es Oldtimer-Autos und -Mopeds zu bewundern, arabische Küche und Tee zum Mittag. Nach langem Suchen mit viel Unterstützung unserer motorisch ausgestatteten Mitfahrer, einen großen Dank an die Zwei, haben wir auch das Ziel, die Kräuterscheune, gefunden. Ohne von oben nass zu werden ging es dann wieder zurück bis Freiburg."

Wenn mal nur 10 Leute zum Montagstreff kommen, dann sprechen wir ja mittlerweile von einer kleinen Runde. Matthias hatte eifrige Schnippelhelfer und bereitete einen großen Topf Spaghetti Napolitano zu. So wurden alle satt, obwohl die Pasta gut gelang, und wir saßen noch in fröhlicher Runde bis gegen 22.30 Uhr.

Beim Badminton am Samstag waren erst 5 und dann 6 Leute auf den Plätzen. Am Abend beim Montagstreff kam eine nette Runde zusammen im Atrium mit 12 - 14 Leuten. Die Radtour am Sonntag fuhren wir dann nur zu fünft, hatten bestes Wetter und erreichten ohne große Umwege die Strauße uf'm Buck in Bahlingen. Wir fuhren dann durch die March und den Mooswald zurück und teilten uns im Freiburger Westen auf zum Heimradeln, Eisessen oder noch in der Kneipe die letzte halbe Stunde bei der Aufstiegsparty des SC dabei sein. Das Highlight der Woche war dann wohl das Spargelessen, bei dem schließlich 23 Leute 11 Kilo Spargel mit Schinken und Kartoffeln und Kratzete und Sauce Hollandaise verspeisten. Das war für den Gastgeber Matthias dann wieder mal der ganz normale M&F - Wahnsinn, "... doch dass viele ihre Schäler mitbrachten und selbst ihre Spargel schälten, das entspannte die Situation enorm. Jene, die später kamen, mussten dann ein bissel länger auf ihr Essen warten, doch schließlich waren auch sie bestens gesättigt und zufrieden. Besonders gefreut haben mich die Komplimente hinsichtlicher der Koch-Logistik, bei der ich mich selbst wunderte, dass es dann doch so gut klappte. Ich habe mir meine Portion aufgehoben, bis alle zufrieden waren, so konnte ich den Schmaus selbst auch sehr genießen."

Freitag sind die ersten gestartet Richtung Orbey, zu "unserem" Haus in den Vogesen, das wir einmal im Jahr für ein Wochenende ganz für uns haben. Am ersten Abend waren wir 13 Leute, am zweiten dann 18, nachdem drei schon vor dem Abendessen zurückgefahren sind. Am Samstag stand eine größere Wanderung auf dem Programm, die um den Lac Blanc führte und in Richtung Lac de Truites. Am Ende stand der reizvolle steile Abstieg über die Felsen hinab zum Lac Blanc, einige liefen von dort noch die ca. 5 Kilometer zum Haus. Da brannte schon das Feuer, wurden Salate zubereitet und wir stärkten uns draußen beim Grillen. Hier spielte später noch ein kleiner Chor Alouette, bis wir dann drinnen Rummycup und Poker spielten, tanzten, die Aussicht genossen. Nach ausgedehntem Frühstück war dann Aufbruchstimmung. Gegen den Vorschlag von Matthias, das Haus alleine zu putzen, hatte niemand was einzuwenden, und da jeder zwei bis drei Euro dafür springen ließ, war der Putzlohn auch voll ok. Und das Verlassen der Hütte damit noch nie so stressfrei. Die meisten machten sich auf den Weg nach Hause, vier Damen wanderten noch, Karin berichtet: "Ich bin mit den anderen 3 Mädels (Theresa, Kerstin und Silke) von Trois Epis zum Kleinen Hohnack und über den Sentier Louise wieder zurück nach Trois Epis gewandert. Unterwegs haben wir in der Auberge Obschel noch Kaffee getrunken. Es war eine kleine gemütliche Wanderung von ca. 11 km und für uns ein schöner Abschluss des Orbeywochenendes."

Badminton am Samstag wurde diesmal auf zwei Plätzen gespielt. Und Peter berichtet vom Brunch am Sonntag: "5 Leute waren da, Frühstücksbuffet mit 2 warmen Getränken und 1 Glas Sekt für 9.90 Euro sensationell günstig. Buffet gab alles her,was man so zum Frühstücken braucht. Café mit nettem Ambiente, man kann sowohl drinnen als auch draußen sitzen. Die Baustelle davor sollte nach dem Umbau des Bahnhofs auch verschwunden sein! Nach 2 Stunden Frühstück noch gemütlich eine Stunde durch den Kurpark getrabt und den Kräutergarten mit Holzschnitzfiguren besucht."

An Christi Himmelfahrt war dieses Jahr wieder Gutedeltag zwischen Staufen und Müllheim. Da das Wetter am Morgen jedoch sehr grau und nass war, verlagerten wir den Treffpunkt zum Schlossberg für einen kleinen Ausflug. Dort angekommen, war traumhaftes Wetter. Da die Planungen nun bereits unterschiedlich waren, blieben die einen Zwei und Anhang am Schlossberger Kanonenplatz und im Biergarten, während die anderen sich noch nach Staufen aufmachten, um weitere Mitsportler mehr oder weniger zufällig zu treffen. Hier wie da bei den Bedingungen ein Tag zum Feiern.

Roland war auf dem Endinger Büchermarkt: "Wir hatten wieder den heißesten Tag erwischt, wie immer wenn Büchermarkt in Endingen ist. Leider sind zum Treffpunkt in Gottenheim die Angemeldeten nicht erschienen, nur eine hat abgesagt. Nach einer enspannten fahrt am Kaiserstuhl entlang, mit Einkehr, waren wir um 13 Uhr in Endingen, schöne kleine Stadt. Wir haben dann bis um 17 Uhr in alten und neuen Büchern gestöbert und auch fleißig eingekauft (Preise zwischen 1 und 3 Euro). Die Rückfahrt war mit leichter Brise ganz angenehm, allerdings mussten wir noch einmal einkehren um Flüssigkeit aufzutanken am Weinbrunnen in Eichstetten."

Am Sonntag liefen wir über den Karlsruher Grad, diesmal in umgekehrter Richtung als vor zwei Jahren. Die kleine Schlucht am Edelfrauengrab erinnert stark an die Ravenna-Schlucht, nur etwas weniger Wasser fließt da durch. Anschließend hielten wir uns am Wasserlauf entlang in direktem Weg zum Grad, überquerten auch mal eine saftige Wiese, als der Weg mal 300 Meter unterbrochen war - und kamen dann zum direkten sehr steilen Anstieg hoch zum Bosensteiner Eck. Nach den 500 Höhenmetern kehrten wir erstmal ein und ließen uns die Kinder- und Seniorenteller schmecken. Dann ging es über den Karlsruher Grad hinab, wer Lust hatte, kraxelte über die Felsen, aber auch die weniger Kletterfreudigen hatten von dort tollste Aussichten bei blauem Himmel. Zurück in Ottenhöfen kehrten wir nach den knapp 10 Kilometern noch im Sternen ein, da gab es unter anderem noch leckere Eisbecher und einen gemütlichen Ausklang. Bei der Tour lohnt sich auch die An- und Rückfahrt von je 100 Kilometern.

Beim Montagstreff am 25. eröffneten wir dann die Grillsaison beim Freizeitbüro - bei herrlichstem Wetter und sommerlichen Temperaturen. Eifrig wurden Salate zubereitet, zwei Damen brachten noch welche mit. Ein Dankeschön an die Helfer- und Mitbringerinnen. Das Feuer war dann pünktlich heiß, und es gab ein üppiges Mahl zum warmen Getränk - tja, die Kühltechnik ist noch nicht geregelt. Gegen 24 Uhr setzte der Veranstalter dann einen Punkt, was die letzten Drei nicht hinderte, noch woanders den Frühsommer weiter zu feiern.

Was war ... im April
1.Mai-Wanderung Wiiwegli Wandern im Dreisamtal Radtour an der Dreisam Einkehr in die Kräuterscheune Baumkunst bei Bottingen Lac Blanc Vogesen Wandern bei Orbey Grillen bei Orbey in den Vogesen Hüttenwochenende bei Orbey in den Vogesen Wasserfall beim Edelfrauengrab Einkehr beim Bosensteiner Eck Karlsruher Grad durch die Wiesen nach Ottenhöfen