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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

April 2010

Badminton spielten wir letzten Samstag zu fünft auf einem Platz. Wir lieferten uns zahlreiche spannende Matches zwei Stunden lang und saßen anschließend noch zusammen. Die Küche im Sportpark ist wirklich nicht zu verachten.

Das Osterbrunchen fand dann am Ostersonntag im "Multifunktionsraum" beim M&F - Freizeitbüro statt. Matthias berichtet von seiner Veranstaltung: "Mich hat sehr gefreut, dass wieder einige dabei waren beim Brunchen - wir waren insgesamt 19 Leute, die auch sehr leckere Sachen mitbrachten fürs gemeinsame Buffet. Wir konnten zwar dieses Jahr nicht im Garten sitzen, also musste drinnen die künstliche Deko herhalten, die dann auch erfreulicherweise gut ankam. Und auch beim Spaziergang durch den Mooswald und auf den Monte Scherbelino (renaturierter Müllberg am Wolfsbuck) waren noch die meisten dabei. Anschließend machten wir grad noch weiter.
Arboretum beim Lilienhof
Die Ostermontagswanderung starteten wir von der St. Vitus - Kapelle bei Wasenweiler. Über die Weinberge, vorbei an den Martinshöfen, liefen wir zum Lilienhof. Dort trafen wir noch fünf Spaziergänger für die 5-Kilometer-Runde durch das Arboretum. Wir bekamen einige Sonnenstrahlen ab, doch die Sonne war noch zu schwach für ein üppiges Blütenmeer und saftiges Grün. Jetzt ein paar warme Tage und die Natur wird schlagartig aufblühen. Doch auch so war es eine schöne Tour, und wir konnten beim Lilienhof zur Einkehr draußen sitzen. Über den nördlichen Wanderweg liefen wir zurück zu den Autos und hatten gegen 16 Uhr das Gefühl, man könnte eigentlich noch weiter machen. Wir beließen es dann aber dabei und werden bei wärmeren Tagen auch wieder ausgedehntere Runden und längere Einkehr machen.

Badminton im Sportpark spielten wir diesmal zu acht und die zweite Stunde zu siebt, also je ein Einzel und ein Doppel im Wechsel.


Am Sonntag stand die Wanderung zum Eichbergturm im Freizeitprogramm. Wir trafen uns in Kollmarsreute am Bahnhof. Von dort ging es zwischen den Feldern und Obstbäumen entlang zum Hornwald. Den Jägerweg entlang ging es durch den Laubwald auf kleinem Pfad hoch und über den kleinen Kamm zur Hochburg. Nach kurzer Besichtigung der Hochburg und erster Pause liefen wir weiter zum Eichbergturm. Mit einer Kanzel von 43 Metern über dem Waldboden, 10 Meter über den Wipfeln der beeindruckenden Buchen auf dem Eichberg, wird er als höchster Aussichtsturm Deutschlands angegeben. Zum Vergleich, der Eugen-Keidel-Turm auf dem Schauinsland misst 33 Meter (Plattform bei 22 Metern), der Turm auf dem Schlossberg von Freiburg 35 Meter. Nach Turmbesteigung und zweiter Pause liefen wir gemütlich hinab nach Emmendingen, gelangten durch einen wild-verwachsenen Hohlweg direkt ins Städte, liefen durch die Altstadt und fanden ein gemütliches Bistro in der Nähe des Bahnhofs, wo wir windgeschützt und in der Sonne draußen sitzen konnten. Das war angenehmenes Warten auf den Zug.

Montagstreff beim Freizeitbüro
Wer keinen allzu großen Hunger hatte, konnte sich an der Kochaktion gewiss vorzüglich amüsieren. Da der Gastgeber diesmal etwas einfaches zum aufwändigeren grünen Salat zaubern wollte, griff er auf ein Glas Pilze zurück, um eine Pilzrahmsoße mit Nudeln zu kochen. Der Geschmack dieser Pilze in der Pfanne roch jedoch weniger nach Waldboden und mehr nach Reinigungsmittel - offenbar ein etwas aufdringliches Konservierungsmittel - so dass das Kochen gleich nochmals von vorne begann und schließlich eine Erbsenrahmsoße improvisiert wurde. Und das nächste Mal werden auch die Pilze wieder frisch zubereitet, versprochen!

Am Samstag spielten zehn Leute Badminton im Sportpark.

Ab 20.15 Uhr trafen sich nochmals Zehne im Atrium zum Monatstreff, einfach nur zum Gemütlichzusammensitzen und sich nett unterhalten.

Rundumprogramm am Sonntag: Um kurz nach 10 starteten wir Richtung Kintzheim in den vorderen Vogesen zum Montagne des Singes, dem Affenberg -> mehr Infos. Dort laufen einige tausend Berberaffen in großem Waldgehege frei herum. Am Eingang bekommt jeder eine Handvoll Popkorn zum Affenfüttern. Sie greifen dann auch ganz lieb zu, wenn man sie nicht ärgert. Und sie machten uns viel Freude, ob es zwei gemütlich in Schlüsselchenposition auf dem Baumstamm schlafenden Affen waren, die gegenseitigen Putzaktionen, Kletterpartien oder auch Rangkämpfe, da war allerhand los. Anschließend liefen wir die 5 Kilometer hoch zur Hochkönigsburg. Dort angekommen waren die Umbauarbeiten zwar nicht so umfassend wie befürchtet, doch das Restaurant in der Burg war leider zu. So mussten wir unsere erste Einkehr nochmals verschieben, dafür erhielten wir 20 Leute gleich eine Führung durch die Burg in deutscher Sprache. Wir erfuhren über die germanische Geschichte der Burg und den durch Wilhelm II. später angestrengten Wiederaufbau der Burg, zum großen Teil originalgetreu. Heute ist die Burg das meistbesuchteste Denkmal des Elsass und eins der herausragendsten touristischen Ziele in Frankreich.

Das erste Mal dieses Jahr saßen wir zum Montagstreff den ganzen Abend draußen zusammen. Ein Jäckchen war schon sinnvoll, doch es musste keiner frieren,wir haben es genossen, im Garten zu sitzen bei dem lauen Lüftchen. Zum Abendessen gab es Kartoffeln mit Spargelsauße und Gurkensalat, Vorgeschmack auf die Spargelsaison. Zu neunt waren wir diesmal.

Was war ... Rückblicke: -> im März

Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen



4.4.2010 - Ostersonntag-Brunch mit Spaziergang
Oster-Brunch Osterspaziergang
4.4.2010 - Ostermontagswanderung am Kaiserstuhl
Ostermontagswanderung Kaiserstuhl
11.4.2010 - Hochburg - Eichbergturm
Zur Hochburg Eichbergturm Emmendingen
18.4.2010 - Affenwald - Hochkönigsburg
Affenberg Montagne des Singes Berberaffen im Affenwald Hochkönigsburg