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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Juni 2009


Am Freitag spielten wir wieder einmal eine Runde Poker bei Matthias in der Freizeitküche. Die Töpfe wanderten wieder mal eifrig hin und her, außer bei Klaus, bei ihm wurde das Häufchen immer größer. Samstags wird im Sportpark weiterhin eifrig Badminton gespielt. Am Pfingstsonntag gabs ein Picknick. Der angestrebte Platz mit Grillstelle lag auf der Karte fast auf dem Gipfel des Lorettobergs, doch die wenigen Zentimeter sind bei hügeliger Landschaft manchmal hundert Höhenmeter tiefer im Tal. So suchten wir ein Weilchen nach einem geeigneten Plätzchen und fanden es schließlich zwischen Schlosscafé und Lorettoturm im hohen Gras. Da nicht so viele flotte Skater bei M&F dabei sind, versuchten wir es am Pfingstmontag mit der Kombination Radler und Skater auf einer gemeinsamen Tour - und der Versuch glückte! Die 3 Radler fuhren so gemütlich, dass die 3 Skater sogar etwas schneller waren bei der recht sportlichen Tour ins Dreisamtal. An der Dreisam hoch bis zum Golfplatz, auf dem nicht ganz so gut geteerten Feldweg nach Kirchzarten Richtung Geroldstal zum Adler - dort kehrten wir ein. Zurück fuhren wir nach Zarten und von dort die alte B31, von der nur noch die Hälfte belassen wurde - autofrei. Dann gings zurück an die Dreisam und locker hinab nach Freiburg. Der Treff am Montag fand im Biergarten beim Seepark statt mit viel Pommes etc. unter den schattigen Bäumen.

Badminton im Sportpark spielten diesmal nur zwei tapfere Badmintonspieler, gewiss kommen bald wieder mehr.

Am Abend war Peter bei den Musiktagen in Staufen: "Wie verabredet haben sich weitere 4 Personen eingefunden. Nach eingehender Prüfung der angebotenen Speisen hat sich der Eine oder Andere auch gestärkt! Auf 3 Bühnen gab es Live-Musik unterschiedlichster Art, wir waren aber eigentlich ständig zwischen den Ständen auf Achse und haben mit zunehmendem Sektkonsum nur noch rumgealbert. So gegen halb zwölf wurde es dann doch zunehmend kühler und wir sind nach Hause. War ein lustiger Abend!

Da die Alpentour ausgefallen war, bot Matthias eine anspruchsvollere Wanderung vom Glottertal zum Kandel. 16 Kilometer bei 800 Höhenmetern waren geplant. Wobei Matthias nicht damit rechnete, dass man sich mit dem Navi so gut verlaufen kann. Abgesehen von zwischenzeitlichem Schauer und viel Wald waren das jedoch eindeutige Bedienungsschwierigkeiten, die sich gewiss mit etwas Übung und besserem Kartenmaterial beheben lässt. Wir fanden jedoch zielsicher alle drei Felsen am Kandel, liefen über faszinierende Felsenwege und fanden oben auf dem Kandel unterhalb vom Hotel den charmanteren Kandelhof zur Einkehr. Schließlich kamen wir nach ca. 20 Kilometern und 1150 Höhenmetern bei der Schwarzwaldklinik zurück. Dort wurden wir aber weder als Statisten noch als Patienten gebraucht, wir merkten nur alle unsere Beine, was aber auch Sinn der Übung war. Eine abwechslungsreiche Tour.

Roland bot eine Fahrradtour zu Biohof in Rust. War auch ganz nett und hat alles soweit auch geklappt, nur zwei schnellere Radler - die eine kam von Freiburg und holte den anderen in Denzlingen ab - haben sich unterwegs mal aus den Augen verloren. Roland radelte von Umkirch nach Riegel mit dem Velo und hat zwei Damen dort abgeholt, von dort aus ging es weiter nach Rust. Einer kam noch mit dem Moped, er hat die Runde dann zu einem Restaurant geführt, und eine kam mit dem Auto nach Rust. Das Wetter war am Anfang gut, wurde jedoch immer schlechter, und auf dem Rückweg ab Riegel hat es geregnet, heftiger Gegenwind machte es recht lustig.

Montag wollten trotz unsicherer Wetterlage die meisten gerne den Gartentreff am Grill machen, vermutlich in der Hoffnung, das Wetter macht mit. Pünktlich um 19 Uhr fing es dann an zu regen und Thomas und Matthias spannten die Plane auf. Das Feuer brannte dann unter dem Sonnenschirm, und wir speisten die mitgebrachten Grillsachen und eine große Schüssel Nudelsalat bei einigen Schauern, die zeitweise lautstark auf das Foliendach prasselten.

Freitag waren 10 Leute in Basel zur Van Gogh - Ausstellung, zu der Thomas eingeladen hatte und konnte nachher selbst nicht zu seinem Lieblingskünster mitfahren. Andere berichteten von einem eindrücklichen Erlebnis. Zwar ist die Ausstellung sehr gut besucht, doch da immer nur portionsweise Einlass war, war es drinnen recht entspannt. Die Audiounterstützung brachte nicht nur musikalische Elemente mit hinein, die Erklärungen halfen auch, ein tieferes Verständnis für van Goghs Werke zu erhalten.

Am Samstag gabs eine Runde Badminton zu sechst und im Atrium war wieder Monatstreff an einer langen Tafel.

Sonntag starteten 8 MitsportlerInnen beim Triathlon in Landwasser - Freiburg, die meisten das erste Mal. 10 Uhr war Starthupe, dann ging es erstmal 800 Meter durch recht warmes trübes Baggerseewasser. In der Wechselzone war an Pause nicht zu denken, nun schwangen wir uns aufs Rad, düsten durch die March und über den Nimberg, nach 25 Kilometern ging es dann im Laufschritt weiter, 4 Kilometer durch den Mooswald. Im Ziel waren dann alle häppy, wir saßen noch in der Pizzeria mit 3 Zuschauern von M&F, die uns angefeuert hatten und ließen den aufregenden Tag gemütlich ausklingen. Bei der abschließenden Tombola hatten wir dann noch eine glückliche Gewinnerin. Wir werden nächstes Jahr wieder starten! Wenn man nicht zu sehr auf Zeit und Leistung guckt, ist es ein wirklich spassiges Erlebnis.

Durchs Yachtal verlief die Wanderung zu den Sieben Felsen mit Theresa, 20 Kilometer bei etwa 800 Höhenmetern waren es schließlich, die die 13 köpfige Gruppe bewältigte. Bei den Sieben Felsen wagten einige eine Kletterpartie und lauschten zu Theresas poetischen Zugaben. Beim Rohrhardtsberg gabs eine willkommene Einkehrgelegenheit mit wunderbaren Ausblicken, und einige kehrten am Ende in Zähringen noch mit Theresa ein. Die Fotos sind von Marco, seine google-track-datei findest Du -> hier

Beim Montagstreff war die Küche wieder gut besucht, wir aßen Farfalle (breite Nudeln) mit Zucchini und gebratenem Basilikum, unterhielten uns fröhlich, guckten die Südbaden-TV-Reportage vom Triathlon an. Zum Draußensitzen war es nur wiedermal zu nass.

Am Freitag bzw. Samstag waren 15 Leute im Donautal zum Kanufahren. Eine wunderschöne Gegend, so saßen wir am Freitag abend am Campingplatz direkt an der Donau zusammen und grillten genüsslich. Am Samstag morgen sah es noch gut aus mit dem Wetter, doch gerade als alle anderen, die erst Samstag fuhren, ankamen, setzte Dauerregen ein. Das Wetter war schlechter als vorhergesagt, meinten auch die Einheimischen. Wir saßen noch zwei Stündchen beim Campingplatz unterm Dach, tranken Kaffee und beratschlagten, wie es nun weitergehen sollte. Die einen entschieden sich dann fürs Schwimmbad, die anderen für eine Höhlenbesichtigung, drei weitere für Bogenschießen und der Rest fuhr halt wieder heim oder noch weiter. Um 13.30 Uhr ließ der Regen dann nach, da sahen die fünf Übriggebliebenen noch eine Reihe Kanuten aufbrechen. Diese gerieten dann später auch noch in einen heftigen Wolkenbruch ... tja, es hätte auch klappen können, ein Versuch war es vielleicht wert, wobei natürlich alle gerne in die Boote gestiegen wären. Ein dickes Kompliment möchte ich aber Allen machen: es gab kein Grummeln und kein Jammern, alle trugen das Wetterschicksal mit größter Leichtigkeit.

Jan bot am Sonntag eine Wanderung von Kappel zum Schauinsland: "Am Sonntag machten sich 5 wackere MuFler von Kappel aus durch das teilweise noch sehr unberührte Kappeler Tal auf den Weg zum Schauinsland. Es gab immer wieder schöne Aussichten und einige interessante Naturbeobachtungen wie die ersten noch winzigen Erdkröten des Jahrgangs 2009, die nahe Kappel über den Asphalt hüpften. Der Wettergott meinte es gut. Es war weder zu heiß noch regnete es bis auf wenige Tropfen gegen Ende. So brauchten wir nur 3 1/2 Stunden bis zum Gipfel. Nach einer Einkehr mit ausgiebiger Stärkung im Bergrestaurant fuhren wir mit der Seilbahn ins Tal. Dort fühlten wir uns noch so fit, dass wir - statt mit Bus und Bahn zurückzukehren - von Bohrer über den Sohlacker auf Schusters Rappen nach Kappel zurückkehrten und so an diesem Tag insgesamt wohl an die 1200 Höhenmeter bewältigten."

Was war ... im Mai
Inliner Skaten an der Dreisam Radtour im Dreisamtal Blick vom Kandel Wandern beim Kandel Auf dem großen Kandelfels Abstieg nach Glottertal Treff am Parkplatz Vogesen-Höhenweg Rast an Vogesenfelsen Stärkung nach dem Triathlon Landwasser Triathlon - Gruppenfoto Wandern zu den Sieben Felsen Camping bei Hausen im Tal Bogenschießen an der Donau Regen statt Kanutour