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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

April 2011

Beim Fun- und Badminton waren wir diesmal auf vier Plätzen aktiv. Die Funmintonspieler waren zu dritt, nicht die optimale Zahl, doch sie wechselten sich eifrig ab.

Viel Spass hat wieder die Disco im Glashaus gemacht. So ein Disco-Besuch ist halt nur bedingt eine Gruppenveranstaltung. Unterhaltung ist nur immer zu zweit möglich, und jeder schwirrt irgendwo rum, tanzt oder trifft Leute. Für die anwesenden MitsportlerInnen ist das nichts ungewohntes, soweit ich es überblicken konnte. Die Musik war auch nicht zu laut, nur die Luft etwas zu dünn gegen später.

Die Wanderung am Sonntag zu den sieben Felsen war für Matthias "zum Teil eine 1. Aprilwanderung mit zwei Tagen Verspätung. Gemäß dem Prinzip, dass die Scherzhaftigkeit eines Aprilstreichs vom Grad der Bedrohung für die Betroffenen abhängt - so kürzlich in unserer Tageszeitung - wurden wir reichlich auf die Probe gestellt. Zuerst wurden zwei von unserer Gruppe durch den Freiburg-Marathon eingezingelt und mussten sich durch die Absperrungen ihren Weg suchen. Um die Kommunikation zu erschweren, wurde im Yachtal der Mobilfunk gekappt. Der in der Wanderkarte eingezeichnete Wanderparkplatz wurde an einen anderen Ort verpflanzt, wir trafen die Nachzügler dann am etwas tiefer angelegten Einstieg der Wanderung flott. So starteten wir den Weg hoch zum Rohrhardsberg mit siebzehn Leuten - alle schafften den Anstieg prima. Oberhalb des Hirtenpfads folgte aber gleich der nächste Streich - der auf der Karte eingezeichnete Weg war nicht mehr vorhanden - und als ich das merkte, genossen wir mehrfach die gleichen Aussichten auf Forstwegen, die allesamt in Sackgassen endeten. Auf eine Querfeldeintour verzichteten wir dann, was mir auch sehr recht war, denn es gab dort schon reichlich Höhenmeter und Geröll zu überwinden, sowas zu laufen muss nicht nur mir Spass machen, sondern wirklich allen in der Gruppe. Da ist auch klar, dass in solch einem Falle nicht die Mehrheit entscheidet, soetwas geht nur im Konsens. Wir sorgten dann selbst für Aprilwetter, in dem wir bei herrlichstem Sonnenschein zeitweise ziemlich im Nebel umherwanderten. Wir liefen also nochmals einen Kilometer zurück und fanden schließlich den gesuchten ausgeschilderten Wanderweg. Auf den Rohrhardsberg kamen wir dann zwar nicht mehr, fanden aber diese beeindruckenden sieben aufgetürmten Felsen, wo wir eine unserer Pausen einlegten. Zurück beim Startpunkt hatten wir dann nur einen mehr als die geplanten 11 Kilometer auf dem Tacho. Vier wollten etwas früher zurück und verpassten dann den letzten Scherz der Tour - in der Vesperstube gab es nämlich sehr leckeren Kuchen, und zwar drei Stück für 13 Leute. Aber das sind wir ja schon gewohnt und bekamen dafür leckeren Kaffee und Vesperplatten. Insgesamt hatten wir trotz so viel 1. April einen schönen Tag erlebt. Sehr gefreut haben mich auch die verschiedenen Rückmeldungen, zwei O-Töne möchte ich noch anfügen:" "Ich fand die Wanderung trotz 'Nebel' schön. Es geht eben nicht immer alles geradeaus - auch Kurven oder gar Umwege haben ihren Reiz. War eine nette Truppe, mal Gesprächchen hier, Gesprächchen da - schöner Sonntag!" ... "Die Blicke zwischendurch waren schön, die Sonne herrlich, die Gespräche mit einzelnen sehr persönlich und bereichernd und die Blödel-Laune war klasse, so oder so! Du hast da eine tolle Truppe beieinander, glaube ich, wo dir keiner den Hals umdreht, nur weil der Einstieg in die Wanderung sich etwas mühsam gestaltet."

Am Sonntag abend sang Johanna mit beim Chorkonzert der Heinrich-Schütz-Kantorei . "Das Konzert war wieder ein großes Erlebnis, das wir alle gemeinsam genossen haben, Chor, Orchester, Solisten und natürlich unsere Zuhörer. Das Stabat mater von Dvorák ist ein ausgefallenes Programm, umso mehr haben wir uns über die gut besetzte Martinskirche gefreut und natürlich wieder unser Bestes gegeben. Schön war die positive Resonanz unserer Zuhörer, leider haben Sylvia und ich uns nach dem Konzert im Gedränge nicht gefunden. Jetzt sind wir wieder gespannt auf die Kritik in der Badischen Zeitung."

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro waren wir sieben Leute, aßen Pfannkuchen mit Champignonrahmsauce und unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt.

Diesmal waren die Sterngucker zu dritt beim Sternenhimmel des Monats im Planetarium. Sylvia berichtet: "Der Winterhimmel senkt sich zurzeit mit seinem wohl markantesten Sternbild Orion nach Westen und macht dem Frühlingshimmel mit Krebs, Löwe und Jungfrau Platz. Im Planetarium folgt man einfach dem Pfeil des Astronomen und erkennt die Sternbilder - mit viel Phantasie. 'In echt' sind diese Sternbilder nur sehr schwer zu erkennen. Da ist doch der große Wagen, der nun hoch oben am Frühlingshimmel steht, ein leichteres Objekt. Im April wird der Tag 2 Stunden länger, ziemlich gleichmäßig am Morgen und am Abend je eine Stunde. Es geht mit großen Schritten dem Sommer entgegen. Wer sich wundert, dass er im April keine Planeten sieht - sie ziehen, bis auf Saturn, zurzeit alle am Taghimmel vorbei und sind deshalb nicht zu sehen. Saturn steht im oder besser gesagt vor dem Sternbild Jungfrau - und wir haben eindrucksvolle Bilder von der Raumsonde Cassini aus auf den Saturn gesehen, mit seinen tollen Ringen und seinen 61 Monden."

Bad- und Funminton im Sportpark gabs am frühen Samstag abend.

Am Sonntag waren dann doch keine Skater dabei, auch die zwei, die ursprünglich wollten, entschieden sich für die Radtour. Wie versprochen fuhren wir dennoch sehr gemütlich - vielleicht im Schnitt zwei Stundenkilometer schneller als in Begleitung von Skatern. Wir fuhren dann zu 10t von Lehen nach Umkirch, am schönen Mühlbach entlang bis Tiengen und fanden dort ein Weinfest, bei dem wir uns allerdings lieber an Kuchen und Kaffee oder die Salate hielten. Dann fuhren wir weiter an den Schlatthöfen und dem Mundenhof vorbei zurück zum Ausgangspunkt - bei schönstem Wetter. Am Ende waren wir ca. 30 Kilometer geradelt bei dieser Auftakttour am Sonntag Nachmittag auf dem Rad.

Am Montag, 11. April eröffneten wir dieses Jahr bereits die Grillsaison. Beim Montagstreff im Garten saßen wir bei angenehmen Temperaturen auf den Bänken und am Feuer, aßen Salate, mitbebrachte Grillauflagen und schauten noch ein ganzes Weilchen in die Flammen. Das kamen schon richtig Sommergefühle auf.

Regina war im Kino. Ein Mann der schreit lief in der Harmonie: "Wir waren zu viert, Regina, Gotthard, Anke und Roland. Zu dem Film will ich nicht viel schreiben, denn die traurigen und beklemmenden Gefühle, die man mitnimmt, sind zu persönlich, als dass ich sie in Worte fassen kann und will. Ich würde trotzdem oder deshalb wieder reingehen. Anschließend waren wir noch im Sesam und haben bei Falafel und anderen Leckereien geschlemmt, das war richtig gemütlich. Harmonie und Friedrichsbau = immer wieder sehenswert!!!!"

Am Samstag spielten wir Badminton auf drei Plätzen, die Anfänger bzw. "just for fun"-Spieler zu viert auf einem, die Wettkämpfer spielten zwei gemischte Doppel auf zwei Plätzen.

Sylvia berichtet vom Literaturkreis Leselust : "Acht Mitsportler trafen sich wieder im Buchladen Rainhof Scheune in Burg. Das Buch „Die dunkle Seite des Mondes“ von Martin Suter, eine Mischung aus Psychothriller und Wirtschaftskrimi, war dieses Mal Diskussionsstoff bei unserem Lesetreff. Kann ein kleiner Pilz, der ihm einen unheimlichen Trip beschert und ein Hippiemädchen das geregelte Leben eines angesehenen Wirtschaftsanwalts derart auf den Kopf stellen, dass dieser sein Gewissen verliert und plötzlich zum eiskalten Mörder wird? War er nicht schon vorher ein eiskalter "Mörder", als er bei Firmenfusionen die Leute über den Tisch zog und finanziell ruinierte? Hilft solch ein drastischer Ausstieg, wie Urs Blank ihn wählt, das Leben wieder in den Griff zu bekommen? Wem war Urs Blank sympathisch, wem unsympathisch? Viele Fragen entstehen beim Gespräch über ein Buch und es macht Spaß, die Antworten in der Diskussion zu finden (manche bleiben auch offen) und das Buch aus anderen Blickwinkeln kennenzulernen. Bei unserem neuen Buch tauchen wir in das Genre Science Fiction und lesen "Die Haarteppichknüpfer" von Andreas Eschbach." Nächstes Treffen ist am 21. Mai um 18.30 Uhr.

Am Sonntag waren wir Kahnfahren auf dem Altrhein. Reiner hat die Tour für uns organisiert. Um ca. 11.30 Uhr stiegen wir 20 Leute in die zwei Kähne der Familie Kossmann aus Rheinhausen. Vater und Sohn schipperten uns durch Taubergießen und erzählten uns viel über die Pflanzen, die Tierwelt, zeigten uns im gemütlichen Vorbeipaddeln Nistplätze vom Eisvogel, aber auch die Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur. Bei Traumwetter war es manchmal einfach schön ruhig an Bord, sehr entspannend. Nach der Paddeltour liefen wir zu Fuß zurück nach Rheinhausen, wobei es doch nicht so leicht für uns war, den richtigen Weg zu finden, wie uns vorhergesagt wurde. Auch einheimische Radler schickten uns auf Wege, an deren Ende eine Brücke geholfen hätte. Es war aber einfach, sich zu verlaufen. Leider mussten wir dann etwas flott laufen, um nicht arg zu spät zum Essen im Hirschen anzukommen, das gelang uns schließlich noch gut. Dort fanden wir eine gemütliche, ja festliche Tafel im lichten, schön dekorierten Wintergarten und bekamen leckere Speisen aufgetischt, frische Forelle oder was man sich wünschte à la carte. Hier ein Link zu Kossmanns Internetseite: www.taubergiessenfahrt.de.

Am Sonntag bot parallel dazu Joachim eine Wanderung im unteren Elztal : "Bei dieser Wanderung waren wir nur zu zweit, da zeitgleich noch eine attraktive Tour mit Kähnen über die Rheinseitenarme angeboten wurde. Das schöne Wetter, die interessante Route und die Stimmung in der kleinen Gruppe ließen die Wanderung aber zu einer gelungenen Unternehmung werden: Es hat uns beiden gefallen. Eine beabsichtigte und eine unbeabsichtigte Streckenverlängerung ließ die Tour zwar um ca. 1,5 km länger werden, was bei der gegebenen Teilnehmerzusammensetzung aber allenfalls eine statistische Randnotiz ist. Für M&F-Verhältnisse und dem nicht anspruchslosen Streckenprofil waren wir mit einer fast unglaublichen Geschwindigkeit von durchschnittlich 6 km/h unterwegs. So etwas wird sich so bald wohl nicht wiederholen."

Am Montag war noch immer tolles Wetter, so gab es diesmal einen Montagstreff mit Grillen und Diashow. Matthias bereitete einen Reissalat mit Curry und Bambussprossen, der jedoch bei den Schlemmern nicht so so ganz als vietnamesischer Salat durchging. Nach dem üppigen Mahl vom Grill zeigten Marco und Karin Bilder von ihrer Vietnam- und Kambodscha-Reise. Städte mit nie abreißendem Verkehr, unglaublichen Transportmitteln, Häusermeere. Und als Kontraste Berichte von Wanderungen durch die Regionen, verschwundene Tempel und Leben auf dem Land - beeindruckende Bilder und spannender Vortrag.

Jutta war am Mittwoch bei einem Lesung und Vortrag über Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt in der VHS im Schwarzen Kloster. „Kulturjournalist Stefan Tolksdorf hielt den interessanten,aber leider schwach besuchten Vortrag über die Schweizer Großautoren. Wunderbar beeindruckend las Christiane Albiez kurze Abschnitte aus Büchern der Dichter. Vom Band hörten wir Auszüge aus Briefen, in denen das wechselhafte Verhältnis der beiden in stilvoller Weise, aber manchmal auch mit bitterbösen Worten zum Ausdruck kam. Abschließend sahen wir Filmausschnitte in denen Dürrenmatt und Frisch über ihr Leben und ihr Werk erzählten. Der kurzweilige Abend diente der Vorbereitung für zwei Kulturfahrten in die Schweiz.“ Anschließend war sie noch beim Move To Groove. „Das Tanzen im gut besuchten Waldsee hat Spaß gemacht,es wurde einem wie immer ordentlich warm dabei.Glücklicherweise kann man sich draußen in Seenähe immer schnell wieder abkühlen. Zwei weitere Mitsportler sind auch gekommen um sich zu den Rhythmen zu bewegen.“

Am Karfreitag starteten wir per Rad und Skate durch‘s Dreisamtal. Flotte Skater traffen gemütliche Radler, die Durchschnittsgeschwindigkeit war 14 Kilometer hinsichtlich reiner Fahrzeit. Von der Johanneskirche rollten wir entlang der Bahnstrecke bis Kappel und von dort über Neuhäuser zur Einkehr im Rappen, Dietenbach. Dort saßen wir im Biergarten, furhen dann Richtung Oberried und durch Kirchzarten zur alten B 31. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein Radler, Pommes oder Salate im Waldsee und hatten einen herrlichen Tag.

Weniger begeistert war Jutta am Samstag bei der Ostergeschichte im Galli-Theater. „Für mich und für andere war die Vorstellung der absolute Reinfall. Ich bin sehr ärgerlich, so eine Menge Geld für die Karten ausgegeben zu haben. Bin froh, dass sich keine Mitsportler dafür interessierten! Eiersuche im Bett, Auferstehung gewisser Körperteile feiern, Beltane ( wo jede mit jedem) nachtrauern usw. Dass das kein christlicher Vortrag sein würde, war klar, trotzdem war's hohl und geschmacklos. J.Galli probt für dieses Stück nicht, er stellt sich ans Mikro und hält planlos Reden zur Musik, allerdings mit ausdrucksvoller Mimik. Stellt fest, er sei verrückt. (Schon möglich!) Irgendwie fühlte man sich betrogen. Mag das Galli-Theater aber trotzdem und werde andere Vorstellungen dort besuchen.“

Ebenfalls am Samstag gab es im Kino Hereafter – das Leben danach mit Anke und Roland. Die französische Fernsehjournalistin Marie wird beim Urlaub in Thailand vom Tsunami überrascht, von der Flutwelle mitgezogen und ertrinkt - bis sie nach mehreren Minuten ins Leben zurückgerissen wird. Die Zwillinge Marcus und Jason in London müssen ihr Leben in London meistern, weil ihre alleinerziehende Mutter sie zwar liebt, aber wegen ihrer Drogenabhängigkeit nicht dazu in der Lage ist - bis ein Unfall ihre Existenz völlig auf den Kopf stellt. Der Fabrikarbeiter George in San Francisco kann von Kindesbeinen an mit den Toten kommunizieren, was es ihm unmöglich macht, normale Beziehungen zu führen. Auf verblüffende Weise streben die Figuren aufeinander zu. Anke schreibt, „schwierig,was drüber zu sagen. Der Film wird bestimmt sehr unterschiedlich aufgenommen - wegen dem doch sehr heiklen Thema. Manche sind überzeugt von Nahtod-Erfahrungen bzw. dem großen Thema "gibt es ein Leben nach dem Tod?", manche halten das für totalen Quatsch. Der Film war sehr emotional, eine Reihe hinter uns hat eine Dame bitterlich geweint. Er löst auf jeden Fall kontroverse Gespräche nach dem Kino aus!“

Am Sonntag hat es wieder mal geklappt mit dem Ostersonntags-Brunch im Garten. Am Anfang fehlte etwas die Sonne, und mit blühenden Mirabellen- und Pfirsichbäumen konnte Matthias auch nicht mehr dienen. Doch das spielte keine Rolle, wir tranken literweise Kaffee, brunchten ausgiebig. Später gingen einige zum Tischtennis- und Indiakaspielen auf die Wiese am Anger. Dann drehten wir eine Runde um den Seepark-See und machten schließlich weiter mit Steaks und Würstchen grillen. 10 hatten sich angemeldet (mal die Einträge im Internet kurz vor Start nicht mitgezählt), nachher waren wir dann doch 20 Leut. Matthias meint dazu: „Kein Problem, wir haben die Tafel fluchs angebaut, aber dennoch ist es hilfreich, kurzfristige Anmeldungen via Handy und „komme vielleicht“ – Einträge zu nutzen. Ansonsten war ich total happy, dass wieder schön was los war und wir noch ganz lang zusammen saßen.“

Am Montag waren wir dann nur zu viert auf dem Kirschbaumpfad am Kaiserstuhl, natürlich jetzt auch gänzlich ohne Blütenpracht. Unglaublich, liefen doch sonst am Ostermontag bei so einem Wetter 20 bis gar 30 Mitsportler mit!?! Vielleicht lag es auch daran, dass gleichzeitig wenige Kilometer weiter eine der Brückendemos gegen das AKW Fessenheim stattfand, zu dem Ralf und ich auch gerne gegangen wären. Ich habe auch versucht, die Veranstaltung entsprechend zu ändern, doch da zwar alle ein Problem mit diesem alten Meiler haben, aber nicht jeder der Typ für Demonstationen ist, wollte ich die versprochene Tour auch durchführen, wenn auch mit etwas unruhigem Gewissen. Also denk ich mal, alle, die sonst gerne wandern, haben eifrig demonstriert. Es war dann eine sehr schöne, abwechslungsreiche Tour bei recht spezieller Gruppendynamiken, die bald mal wiederholt wird. Von Sasbach ging es über Leiselheim und Kiechlinsbergen durch Amoltern und Endingen, das machten 15 Kilometer bei nicht erwähnenswerten Höhendifferenzen. Also eine etwas gekürzte als die offizielle Variante, die bis nach Riegel führt. -> Kirschbaumpfad

Wir pokerten wieder am Donnerstag in einer Fünfer-Runde. Texas Hold'em bei Matthias: "Und es gab wieder unheimlich gute Blätter, die absolut selten vorkommen. So hatten wir zwei Vierlinge an einem Abend. Und wir sahen mal wieder einen Staight Flush von Nuschin, sowas kommt der Wahrscheinlichkeit nach 1 Mal vor in 3217 Spielen! Und ich hatte das As zum Flush ohne Paar auf dem Table, also nur durch genau so eine Ummöglichkeit zu schlagen. Ich hätte alles gesetzt, Glück gehabt. So kann manchmal auch ein Verlierer Glück haben und am Ende des Abends doch noch Chipleader sein."

Am Samstag gab es eine Vogelstimmenwanderung für Frühaufsteher mit Jutta: "Zaunkönig, Mönchsgrasmücke, Gartenrotschwänzchen ... über 20 Vogelarten konnten wir aus dem morgendlichen Konzert heraushören! In der Gruppe mit 25-30 Personen zogen wir durch den Wald und über den Rebberg und lauschten nach den Vogelstimmen und den Erklärungen des Fachmanns. Schöne Ausblicke auf Heuweiler und Wildtal. Zum Abschluss gab es in gemütlicher Runde ein wunderbares Frühstück mit Brötchen, Lachs, Rührei, Weißwurst, Mozarella auf Tomate, Wurst, Käse, Müsli, Quark, Obstsalat aus Frischobst und sogar frisch gepresstem O-Saft und Quittengelee. Lecker! Und ich habe mich über die Begleitung eines Mitsportlers gefreut."

Beim samstäglichen Fun- und Badminton waren wir 14 Leute, die Badminton-Runde hat eine Stunde später angefangen. Und wieder gab es eine Menge heiße Matches.

Zu zweit waren wir zum Tanz in den Mai - alternativ unterwegs im Freiburger Stadtteil Grün. Da hat man wieder mal gemerkt, wie die Jahre so ins Land ziehen, wir waren da bei den Oldies. Also folgten wir dem Tipp von Silvijo in die Wodan-Halle, trafen ihn auch dort und waren plötzlich die Jüngsten. Sehr schöne Party, die privat organisiert war.

Was war ... Rückblicke: -> im März

Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen


Sieben Felsen im Yachtal

Radtour Umkirch - Tiengen
Kahnfahren in Taubergießen
Osterbrunch und Wanderung